SWING!
GECKO, SWING!

Die Band

Swing! Gecko, swing! wurde bereits im Jahre 2004 gegründet. Die Band spielt Hot Jazz aus den 20er-und 30er-Jahren im Stil von Willie The Lion Smith, Fats Waller und James P. Johnson. Doch das Repertoire enthält auch Eigenkompositionen und einige bekannte und weniger bekannte Standards des traditionellen Jazz.

Zum Einsatz kommen dabei lediglich folgende Instrumente:
Klarinette/Saxophon, Posaune, Piano und ein Waschbrett. Diese Erfolgsformel überrascht zunächst und bezaubert dann durch ihre Beweglichkeit. Die vier Musiker erinnern mit dieser exquisiten Besetzung an Paris Washboard, nicht ohne jedoch ihren ganz eigenen Stil gefunden zu haben. Das jeweilige Konzertpublikum darf sich somit stets auf höchst unterhaltsame Stunden mit heißem Washboard Jazz freuen, gepaart mit Enthusiasmus, Humor und Professionalität.

SWING

SWING

Klarinette/Tenorsaxophon

David Schweikard

David stammt aus einer klassisch-musikalisch geprägten Familie, entdeckte aber schon früh als Altsaxophonist in der Schulbigband die Liebe zum Jazz. Er wirkte an Klarinette und verschiedenen Saxophonen und gelegentlich singend schon seit dem Ende der 1990er-Jahre in einigen Formationen von Hot Jazz über Swing bis Funk mit. So war er unter anderem Mitglied bei The Sazerac Swingers, Henning Paur’s New Orleans Wanderers, dem Rollhedges Funk Orchester und den Jazz-O-Maniacs. Er leitet auch eigene Formationen wie The Pat and Dave Jazzband. David widmet sich vor allem dem swingenden Jazz der 20er- und 30er-Jahre. Er bringt den Sound der führenden Holzbläser dieser Tradition auf seine ganz eigene Weise in die Band ein, sei es an der Klarinette wie einst Johnny Dodds oder am Tenorsaxophon wie Coleman Hawkins.

POSAUNE

PATRICK MADER

Patrick orientiert sich an den klassischen Posaunisten des traditionellen Jazz wie Kid Ory, Jack Teagarden und Trummy Young. Sein besonderes Vorbild ist jedoch der Gründer von Paris Washboard, Daniel Barda. Patrick spielt außerdem Sousaphon und verstärkt als solcher die Rhythmusgruppe der Jazz-O-Maniacs. Ende der 1990er und Anfang der 2000er-Jahre war Patrick ein viel beschäftigter Musiker in der nordrhein-westfälischen Jazzszene. Nach Anfängen in der Dortmunder Tremonia Hazelbush Jazzband sowie zahlreichen Gastauftritten mit Reiner Oeding and his Dixie Slickers und einigen anderen Formationen spielte Patrick einige Jahre bei Henning Paur’s New Orleans Wanderers aus Remscheid und leitete auch eigene Bands wie The Pat and Dave Jazzband. Der Multiinstrumentalist, der auch Akkordeon spielt, liebt insbesondere den in kleinen Besetzungen gespielten und zumeist unverstärkten Jazz.

Waschbrett

Gunther Andernach

Gunther kommt zunächst aus der Skiffle-Szene der 50er- und 60er-Jahre und war später einer der Gründer der Jazz Lips. Gern gesehener Gast war er dazu bei Abbi Hübner´s Low Down Wizards und diversen Bluesbands. Zudem ist er seit 1992 festes Mitgleid bei den Jazz-O-Maniacs, mit denen er, ebenso wie mit Jacobi`s Bottomland Orchestra und Noone Aber Richtig etliche Male in Europa und den USA auf Tournee war. One Trick Pony (Country Swing) und Makina V3 (Techno House Jazz) runden die unterschiedlichen Stilmöglichkeiten ab, in denen sein Waschbrett zur Geltung kommt. Gunther orientiert sich in erster Linie an den schwarzen Musikern der 20er- und 30er-Jahre: Jasper Tayler, Floyd Casey, Baby Dodds und den Washboard- und Jug-Bands.

Piano

Jan-Hendrik Ehlers

Jan-Hendrik entdeckte mit 15 Jahren und nach 5 Jahren klassischen Unterrichts auf dem Klavier entdeckte seine Liebe zu Jazz und Swing. Sodann spielte er mit wachsendem Erfolg in diesen Genres auf seinem Instrument. Nach dem Musikstudium machte Jan-Hendrik sich als Pianist selbstständig und arbeitet seitdem freiberuflich als Musiker. Neben dem Klavierspielt er Posaune, Trompete, Akkordeon und Tenorbanjo. Jan-Hendrik Ehlers beherrscht Jazzstile vom Anfang dieser Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts wie Ragtime bis zu modernen Jazz- und Soulklängen der 60er Jahre. Sein Fokus liegt jedoch auf dem Stridepiano, einem virtuosen Klavierstil, der in den 20er-Jahren in New York aufkam und von Musikern wie Fats Waller und James P. Johnson gespielt wurde. In diesem Stil heizt Jan-Hendrik der Band als Pianist in beeindruckender Weise mächtig ein.

NÄCHSTER TERMIN

09.03.2024, 20:00 Uhr

Restaurant Rialto - Michaelisbrücke 3 - 20459 Hamburg